Heilpraxis am degersee 
 
Judith & Gerhard Vester

Wahre Geschichten - aus der Oase der Heilung - Wenn ein Mensch seinem Zellkind begegnet…

💫 Manchmal braucht es nur einen Moment – einen klaren Blick, ein stilles Wort – und etwas im Inneren erkennt: „Da bin ich.“ 

Keine lauten Effekte. 

Aber innerlich – leuchtet es.


Ich erzähle diese Geschichten, weil sie Mut machen: 

Es ist möglich, dass sich dein Leben verändert, wenn du deinem Zellkind begegnest… und wenn jemand an deiner Seite ist, der dich in diesem Moment erkennt.




👑 Ein kleiner Ausschnitt aus großen Erlebnissen

Auszug aus unzähligen wahren Geschichten


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07.03.2025

💫 Praxisbeispiel: Wenn alte Schatten die Bühne lähmen

Ein junger, erfolgreicher Musiker stand auf den großen Bühnen und begeisterte tausende Menschen – seine YouTube-Videos hatten Millionen Klicks. Doch eines Tages schrieb ein Kritiker im Publikum einen kurzen Artikel. Eigentlich nichts Besonderes, das hätte ihn nicht aus der Bahn werfen dürfen.

Aber genau da passiert es: Irgendwo da draußen gibt es immer ein Zellkind, das sensibel reagiert. Und das Zellkind des Musikers wurde getroffen. Plötzlich spürte er eine unerklärliche Angst, die sich mit jedem Auftritt verstärkte – bis er gar nicht mehr auf die Bühne ging.

Durch einen Zufall kam er zu Gerhard in die Praxis. Schon als der Musiker das Haus betrat, spürte Gerhard das Vaterthema. Das Schwierige daran: Gerhard konnte es ihm nicht einfach sagen, sondern musste es ihm über das Fühlen vermitteln.

Die Zellkinder glauben nicht jedem – sie müssen es selbst erfahren.

Das alte Thema war die Kritik des Vaters, die der junge Musiker schon früh erlebt hatte. Genau diese Energie wurde nun durch den Journalisten wie ein Schalter gedrückt.

So schlimm das auch war – und ja, wir sprechen hier von Zellkindern, Rot (energetische Störungen), deinem Höheren Selbst, Geistführern oder wie du es nennen willst – glaub einfach daran:

Wenn so etwas passiert, ist es großartig. Da will sich etwas lösen, nicht weh tun. Der junge Mann fühlte diese alte Illusion, die mit der Kritik des Vaters verbunden war (in unserem Fachbuch wird das ausführlicher erklärt – hier lassen wir es bewusst einfach).
Und siehe da: Er ging wieder auf die Bühne. Aber diesmal war alles anders. Etwas war geschehen. Er spielte nicht mehr aus Angst oder Druck, sondern aus dem Herzen. Und sein Spiel wurde besser als je zuvor.

Wenn ich darüber nachdenke, kann ein ganzes Lebenswerk zerbrechen, nur weil ein Vater unbewusst etwas in sein Kind gab.
Und wie sagt man in Köln so schön:

„Nix is esu schläch,
dat et net och för jet joot wör.“



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„Ein Auszug aus den unzähligen Kommentaren, Briefen und Rückmeldungen unserer Patient:innen, Klient:innen und Freund:innen.“

🌿 „Hier wird gerade geordnet und zusammengetragen.“